Am 19. Januar 2018 wurde das "Theater Reutlingen – Die Tonne" festlich eingeweiht. Das Theater verfügt nun über zwei Säle und eine zusätzliche Probebühne. Im Neubau finden sich außerdem die Verwaltungsflächen der Tonne sowie die Werkstätten.
Im Oktober 2013 sprach sich das aus 27 Preisrichtern bestehende Preisgericht für den Entwurf der h.s.d. architekten bda aus Lemgo aus. Als bestechender Vorteil des Entwurfs wurde benannt, dass sich alle publikumsintensiven Nutzungen auf einer Ebene befinden, lediglich Werkstätten, Verwaltung und Probebühne sind in einem separaten Geschoss untergebracht. Optisch überzeugte der Entwurf durch seine gefaltete Spiegelfassade, die an gefaltete Theatervorhänge erinnert und damit signalisiert, dass das gesamte Haus eine bespielbare Bühne ist. Der Entwurf steht für den „Spiegel der Gesellschaft“.
„Kein klassisches Theaterhaus, sondern ein Gebäude für experimentierende Theater mit hoher Flexibilität, Entwicklungsfähigkeit und Offenheit“, resümierte Architekt Wolfgang Riehle als Vorsitzender des Preisgerichts.
Nach eineinhalbJahren intensiver Bauzeit konnte das ehrgeizige Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Im Laufe des Projektes kam es durch unerwartete Kostensteigerungen zu einigen Turbulenzen. Dank der Zustimmung des Gemeinderats zu den erwarteten Mehrkosten konnte das Projekt jedoch wie geplant abgeschlossen und zum langfristig benannten Termin in Betrieb genommen werden. Die Gesamtkosten für das Projekt wurden mit 10,9 Mio. € prognostiziert. Dies ermöglichte auch die Umsetzung der im Entwurf bestechenden gefalteten Spiegelfassade.

Im Oktober 2013 sprach sich das aus 27 Preisrichtern bestehende Preisgericht für den Entwurf der h.s.d. architekten bda aus Lemgo aus. Als bestechender Vorteil des Entwurfs wurde benannt, dass sich alle publikumsintensiven Nutzungen auf einer Ebene befinden, lediglich Werkstätten, Verwaltung und Probebühne sind in einem separaten Geschoss untergebracht. Optisch überzeugte der Entwurf durch seine gefaltete Spiegelfassade, die an gefaltete Theatervorhänge erinnert und damit signalisiert, dass das gesamte Haus eine bespielbare Bühne ist. Der Entwurf steht für den „Spiegel der Gesellschaft“.
„Kein klassisches Theaterhaus, sondern ein Gebäude für experimentierende Theater mit hoher Flexibilität, Entwicklungsfähigkeit und Offenheit“, resümierte Architekt Wolfgang Riehle als Vorsitzender des Preisgerichts.
Nach eineinhalbJahren intensiver Bauzeit konnte das ehrgeizige Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Im Laufe des Projektes kam es durch unerwartete Kostensteigerungen zu einigen Turbulenzen. Dank der Zustimmung des Gemeinderats zu den erwarteten Mehrkosten konnte das Projekt jedoch wie geplant abgeschlossen und zum langfristig benannten Termin in Betrieb genommen werden. Die Gesamtkosten für das Projekt wurden mit 10,9 Mio. € prognostiziert. Dies ermöglichte auch die Umsetzung der im Entwurf bestechenden gefalteten Spiegelfassade.