In der Rubrik "Schon gehöRT?" stellen wir spannende Fakten und Wissenswertes aus unserer Stadt vor. Die Rubrik wird ständig durch neue Themen erweitert. Reinschauen loht sich!
Schon gehöRT?
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Feuerwehr Reutlingen
Die Feuerwehr Reutlingen war im Jahr 2020 insgesamt 1.982 Mal im Einsatz! Dabei mussten die Feuerwehrleute von freiwilliger und Berufsfeuerwehr aus ganz verschiedenen Gründen ausrücken: vom brennenden Herd über die Bergung bei Verkehrsunfällen, die Beseitigung von Sturmschäden bis hin zu Großbränden. Seit März 2020 sind die 937 Feuerwehrangehörigen zudem doppelt gefordert: Sie führen unter anderem die Testungen im Schnelltestzentrum in der Stadthalle durch und sind an der Abstrichstelle am Freibad sowie im Kreisimpfzentrum an der Kreuzeiche im Einsatz.
Mehr Informationen zur Reutlinger Feuerwehr gibt es auf der neuen Website www.feuerwehr.reutlingen.de. Dort stellen sich alle Abteilungen, beispielsweise die Kinder- und Jugendfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr, vor.Das Bild zeigt eine Übung im Scheibengipfeltunnel.
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Reutlinger Partnerstädte
Die Stadt Reutlingen pflegt sieben Städtepartnerschaften und zwei Städtefreundschaften in Europa, Asien, Afrika und Amerika.
Die ältesten Partnerschaften bestehen mit Roanne in Frankreich (seit 1958) und Ellesmere Port & Neston in England (seit 1966). Weitere Partnerstädte sind Bouaké an der Elfenbeinküste (seit 1970), Aarau in der Schweiz (seit 1986), Szolnok in Ungarn (seit 1990) und Duschanbe in Tadschikistan (seit 1990). Das US-amerikanischen Reading in Pennsylvania ist seit 1998 mit Reutlingen „verbandelt“ und damit jüngste und mit circa 6.400 Kilometern Luftlinienentfernung auch die am weitesten entfernte Partnerstadt.
Mehr Fotos und weitere Infos zu unseren Partnerstädten gibt es auf www.reutlingen.de/partnerstädte.Wegweiser in Ellesmere Port, der nach Reutlingen zeigt
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Reutlinger Turmbläser
Seit dem 16. Jahrhundert erklingen die Töne der Turmbläser auf dem Turm der Reutlinger Marienkirche. Damit gehören sie zu den ältesten Traditionen der Stadt. Früher dienten die Turmbläser als Alarmgeber für die Stadt. Waren Angreifer oder ein Gewitter in Sicht, warnten sie mit ihren Instrumenten Reutlingens Bevölkerung.
Heute erklimmt ein eingespieltes Quartett regelmäßig die 224 Stufen des Kirchturms, um für einen musikalischen Start in den Tag zu sorgen. An den Markttagen, also dienstags, donnerstags und samstags, spielen die Musiker um 9 Uhr für ein paar Minuten auf der Spitze des Turms - erst in Richtung Oberstadt, danach wechseln sie auf die andere Seite des Turms. Zum Turmbläser-Quartett gehören die beiden Posaunisten Winfried Kaldschmidt und Jürgen Jubl sowie die Trompeter Helmut Kassner und Dr. Gerhard Moll.
Einer der Turmbläser mit seiner Posaune
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Tübinger Tor eingerüstet
Die so genannte Biberschwanz-Doppeldeckung ist so stark beschädigt, dass einzelne Ziegel abrutschen und Passantinnen und Passanten gefährden könnten. Deshalb wurde der Turm eingerüstet. Das Tübinger Tor ist in der jüngeren Vergangenheit mehrfach umgebaut und renoviert worden. In den 1940-er und 1980-er Jahren diente es der Stadtverwaltung nach einem Umbau als Versammlungsraum. Dazwischen, in den 1960-er Jahren, nutzte eine Studentenverbindung die Räumlichkeiten. Zuletzt wurde 2007 die Fassade samt Fachwerkaufsatz saniert. Das Gerüst wird voraussichtlich bis zum Frühjahr 2022 stehen bleiben. Das Reutlinger Wahrzeichen war einst eines von insgesamt sieben Stadttoren und ist 36 Meter hoch. Sein einziges erhaltenes Pendant ist das Gartentor.
Das Tübinger Tor entstand im Jahr 1235 als Teil der Stadtmauer, im Jahr 1330 erhielt es seinen Fachwerkaufsatz.
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Stadtteil Reicheneck
Reicheneck ist der kleinste von insgesamt zwölf Stadtbezirken in Reutlingen. Seit der Gemeindereform im Januar 1971 gehört Reicheneck mit seinen knapp 900 Einwohnern zu Reutlingen.
Der erste urkundliche Nachweis der Gemeinde stammt bereits aus dem Jahr 1316. Die Grafen von Rieth besaßen in Reicheneck eine Burg. Deren Hofmeiern bewirtschafteten als Lehen ertragfähige Böden und Wald. Mehrere Jahrhunderte blieb Reicheneck ein Weiler aus mehreren Höfen und wandelte sich erst relativ spät in ein kleines Dorf. Das 1913 erbaute und 1972 renovierte Rathaus enthält neben den Verwaltungsräumen im Dachgeschoss die Reichenecker Heimatstube, ein kleines Museum, das einen Einblick in die Lebensweise der Einwohner des gibt.Rathausgebäude in Reicheneck, im Hintergrund ein Baum und eine Kirche
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Gewässer
In Reutlingen fließen über 30 Flüsse und Bäche auf insgesamt rund 75 Kilometern. Die bekanntesten Flüsse auf Reutlinger sind der Neckar, der mit etwa sieben Kilometern im Norden des Reutlinger Stadtgebietes verläuft und die Echaz, die sich quer durch die Stadt schlängelt. Darüber hinaus gibt es viele kleine Bäche, wie den Augraben, den Breitenbach oder den Dietenbach in unserem Stadtgebiet. Mehr Informationen zu Reutlingens Bächen und Flüssen gibt es auf www.reutlingen.de/de/Rathaus/Rathaus-Themen/Umwelt/Fluesse-Baeche
Echazufer im Bürgerpark
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Pomologie
Die Reutlinger Pomologie gibt es schon seit mehr als 160 Jahren. Eduard Lucas gründete im Jahr 1860 in Reutlingen eine private Lehranstalt für Gartenbau, Obstkultur und Pomologie – die erste ihrer Art in Deutschland. Ziel war es, Gärtner im Obst- und Gemüsebau sowie in Landschaftsgärtnerei auszubilden. Die Pomologie ist die Lehre der Arten und Sorten vom Obst sowie deren Bestimmung und systematische Einstellung. Obstbäume waren schon immer das Herz des Pomologischen Institutes und des bis heute bestehenden Parks. Welches Obst man heute in der Pomologie findet, ist auf unserer Website dargestellt: www.reutlingen.de/pomologie
Apfelbaum in der Pomologie
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Bügerservice-Portal
In unserem Online-Bürgerservice-Portal findet man alle Dienstleistungen der Stadtverwaltung Reutlingen auf einen Blick. Mit nur wenigen Klicks geht es zur Online-Terminvereinbarung für das Bürgeramt, zum Schadensmelder oder zu wichtigen Formularen. Zudem sind Infos zu wichtigen Themen wie Wohnsitz anmelden, Ausweis beantragen oder soziale Leistungen übersichtlich in Kategorien gegliedert. Auch Informationen in Leichter Sprache und für Menschen mit Behinderung sind im Bürgerservice-Portal abrufbar.
Hier geht es zum Portal: www.reutlingen.de/buergerservice.Screenshot des Bürgerservice-Portals
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Heiraten
In Reutlingen gibt es viele Orte, an denen man sich das "Ja-Wort" geben kann. Seit kurzem gibt es die Möglichkeit, in einem alten Gewölbekeller zu heiraten. Im Haus der Stukkateure in der Lederstraße, das 1842/43 von einer alteingesessenen Reutlinger Gerberfamilie als Wohnhaus errichtet wurde, findet sich ein uriger Keller mit einem speziellen Highlight: Man hört und sieht das Wasser der Echaz, die direkt hinter den Außenwänden liegt, fließen - dies schafft eine besondere Atmosphäre. Doch nicht nur im Gewölbekeller, auch an vielen anderen Orten, wie in der gotischen Kapelle im Heimatmuseum oder in der Betzinger Zehntscheuer, sind Trauungen möglich. Einen Überblick und Kontaktmöglichkeiten zum Reutlinger Standesamt gibt es auf www.reutlingen.de/heiraten.
Gewölbekeller mit dekoriertem Trautisch und Stühlen
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Fotogalerien Stadtarchiv
Das Reutlinger Stadtarchiv wird auch als "Gedächtnis der Stadt" bezeichnet. Seine primäre Aufgabe ist es, die Archiv-würdige amtliche Überlieferung der Stadt Reutlingen aufzubewahren. Der Gesamtumfang der archivierten Unterlagen beläuft sich inzwischen auf rund fünf Regalkilometer! Mit etwa einer halben Million Einzelbildern besitzt das Stadtarchiv Reutlingen zudem eine der größten kommunalen Fotosammlungen in Deutschland. Auf www.reutlingen.de/fotogalerie stellt das Stadtarchiv Fotos aus vergangenen Zeiten zu Themen der Stadt vor - zum Beispiel zur Regionalgeschichte, aber auch zu Themen wie der Gönninger Tulpenblüte oder Sport und Spiel.
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Stadtteil Mittelstadt
Die tiefste Stelle des Reutlinger Stadtgebietes und sogar des ganzen Landkreises befindet sich mit einer Höhe von 290 m ü. NN auf der Gemarkung von Mittelstadt. Die Ursprünge von Mittelstadt gehen zurück bis ins 13. Jahrhundert: Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1245. Seit 1975 gehört die am Neckarufer liegende Gemeinde zur Stadt Reutlingen. Auf www.reutlingen.de/mittelstadt finden sich wichtige Infos zum Stadtbezirk.
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Reutlinger Burgen
Nicht nur auf der Achalm, auch in anderen Teilen Reutlingens gab es früher Burgen. So finden sich zum Beispiel in den Bezirksgemeinden Mittelstadt, Altenburg und Oferdingen eine Vielzahl an Spuren von einstigen Adelsburgen. Auf www.reutlingen.de/burgen erfahren Fans alter Festungen und Bollwerke mehr dazu. Auf der Website gibt es zudem eine kurze 3D-Animation, die das mögliche Aussehen der Achalmburg im 17./18. Jahrhundert rekonstruiert.
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Reutlingen auf dem Weg zur Großstadt
Das Buch „Reutlingen auf dem Weg zur Großstadt: 50 Jahre Stadtbezirke“ gibt einen spannenden Einblick in die Reutlinger Geschichte. Vor rund 50 Jahren wurden im Rahmen der baden-württembergischen Gemeindegebietsrefom neun der heutigen zwölf Stadtbezirke in die Stadt Reutlingen eingemeindet. Auch aus heutiger Sicht stellt dies einen wesentlichen Meilenstein in der neuesten Geschichte unserer Stadt dar, die in der Folge Großstadt wurde. 14 Autorinnen und Autoren ziehen aus Sicht der Stadtbezirke nach 50 Jahren Bilanz. Das Buch wurde im Auftrag der Stadt Reutlingen herausgegeben von Paul Ackermann, Roland Deigendesch und Roland Wolf. Es ist im Buchhandel, in den Bezirksämtern sowie im Stadtarchiv Reutlingen erhältlich.
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Gebrauchtwarenbörse
Über www.gebrauchtwarenboerse-reutlingen.de lässt sich alles, was zu schade zum Wegwerfen ist und andere noch gebrauchen können, verschenken. Von Bekleidung über Möbel bis hin zu Spielzeug: Es stehen viele Rubriken für die Inserate zur Auswahl. Gesuche können ebenfalls eingetragen werden. Bilder zu den Objekten lassen sich einfach hochladen und machen ein Angebot für potenzielle Interessenten attraktiver. Eine Anzeige bleibt 30 Tage online und wird dann gelöscht, kann aber vor Ablauf verlängert werden. Wer die Online-Gebrauchtwarenbörse nutzt, kann zur Müllvermeidung, Wiederverwendung und zu einem nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen beitragen. Durch eine Kooperation mit dem Landkreis Reutlingen haben die Bürgerinnen und Bürger Zugang zu allen Anzeigen beider Portale. Nicht zugelassen sind Verkäufe, Dienstleistungen und andere kommerzielle Angebote. Auch Lebensmittel, Medikamente und Tiere sind ausgeschlossen.
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Stadtteil Altenburg
Bereits im Jahr 914 wurde auf der Markung von Altenburg eine Burg erwähnt. Dies verlieh dem Ort seinen heutigen Namen. Die Besiedlung Altenburgs reicht aber sogar bis in die Römerzeit zurück: Vermutlich im 1. Jahrhundert wurde ein römischer Gutshof auf dem heutigen Ortsgebiet errichtet. Immer wieder fanden Bauern bei Feldarbeiten Mauerreste oder Ziegel der Anlage.
Heute leben rund 1.800 Menschen in Altenburg. Der Stadtbezirk am Neckar bildet gemeinsam mit Oferdingen und Mittelstadt die nördliche Stadtgebietsgrenze von Reutlingen.
Auf unserem Bild ist die um 1070 errichtete Nikolauskirche zu sehen. Weitere Informationen zu Altenburg und allen anderen Stadtbezirken gibt es auf www.reutlingen.de/stadtbezirke. -
Beflaggung am Rathaus
Jedes Jahr gibt es wiederkehrende Termine an denen die Masten vor dem Rathaus beflaggt werden. Neben dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus wehen beispielsweise am Tag der Arbeit und am Tag der Deutschen Einheit Flaggen am Rathaus.
Eine Übersicht zu den wiederkehrenden Beflaggungsterminen und weitere Informationen gibt es auf www.reutlingen.de/beflaggung.
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Oskar-Kalbfell-Stiftung
Reutlingens ehemaliger Bürgermeister (1946 bis 1973) Oskar Kalbfell gründetet 1968 eine nach ihm benannte Stiftung, die bis heute existiert. Ihr Ziel: die „Ausbildung begabter Söhne und Töchter Reutlinger Familien mit geringem Einkommen“ zu fördern. Dabei soll vor allem der Besuch weiterführender Bildungseinrichtungen, wie Gemeinschaftsschulen, Realschulen, Gymnasien oder Hochschulen und Universitäten erleichtert werden. Weitere Infos zur Stiftung und zur Antragsstellung: www.reutlingen.de/kalbfellstiftung.
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Tulpenblüte Gönningen
Gönningen wurde im 19. Jahrhundert durch seinen Samenhandel überregional bekannt. Durch Hausierhandel verkaufte man Saatgut und Blumenzwiebeln in ganz Europa und sogar in Amerika. Gut die Hälfte der mehr als 2.000 Einwohner verdiente ihren Lebensunterhalt mit Sämereien. Überregionale Aufmerksamkeit erlangte Gönningen ab dem frühen 20. Jahrhundert durch die Tulpenpracht auf seinem Friedhof. Presseberichte und Werbekampagnen lockten ab den 1930er Jahren Interessierte mit Bus und Bahn aus nah und fern.
Die alte Tradition der Gönninger Tulpenblüte wurde im Jahr 2004 neu belebt. Ab Mitte April blühen jedes Jahr auf dem Friedhof, in den Vorgärten und überall im Ort tausende Tulpen.Mehr unter: www.tulpenbluete.de. -
Veranstaltungskalender
Auf der städtischen Website gibt es einen kostenlosen Veranstaltungskalender. Ob Seminar, Ausstellung oder Tag der offenen Tür: Unter www.reutlingen.de/veranstaltungen sind Veranstaltungen aller Art zu finden. Das Portal richtet sich an lokale Vereine und Institutionen, aber auch örtliche Veranstalter – insbesondere mit kulturellen Angeboten – können über die Plattform ihre Veranstaltungen bekannt machen. Unter www.reutlingen.de/login gibt es die Möglichkeit, sich einzuloggen oder neu zu registrieren, um Einträge vorzunehmen. Den dazu benötigten Aktivierungscode erhält man per E-Mail an regina.dabo@reutlingen.de. Vereine, die bereits in der Vereinsdatenbank der Stadt Reutlingen (www.reutlingen.de/vereine) angemeldet sind, haben bereits ein Benutzerkonto und können damit Einträge im Veranstaltungskalender vornehmen.
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Programm im Park
Mit ihren Flanierwegen und Kinderspielplätzen sind die Pomologie und der Volkspark das ganze Jahr über Anziehungspunkt für Einwohner und Gäste. Im Sommer aber hat dieser Erholungsort mit Tradition noch weitere, ganz besondere Attraktionen zu bieten. Dann ist er Schauplatz einer Vielzahl von Veranstaltungen, kurz: des Programms im Park.
Von Mai bis September beleben Konzerte, Gottesdienste, Führungen, Bewegungsangebote und Kindertheater die Grünanlagen. Alle Infos und Termine gibt es hier: www.reutlingen.de/Programm-im-Park.
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Jugendtreff CHAOS
In Reutlingen gibt es ein breites Angebot an Jugendeinrichtungen. Die Stiftung Jugendwerk und das Amt für Schulen, Jugend und Sport bieten mit Jugendhäusern, Jugendtreffs und einem Jugendcafé den Kindern und Jugendlichen offene Angebote zur sinnvollen Freizeitbeschäftigung in Reutlingens Kernstadt und den Stadtbezirken. Die Einrichtungen bieten einen Ort, um sich mit Freundinnen und Freunden treffen und mit ihnen ungestört chillen und quatschen zu können. Und dort gibt es Menschen, mit denen sie über alles Mögliche reden können. Auch das Angebot an Aktivitäten ist vielfältig. Zum Beispiel im Jugendtreff CHAOS in Gönningen. Auf rund 150 Quadratmetern finden sich unter anderem eine kleine Küche mit Tresen, ein gemütliches Sofa und ein Tischkicker. Auch der Außenbereich kann sich sehen lassen: Neben einer schönen Terrasse, bieten eine große Zwei-Personen-Schaukel und ein kleines Sportfeld sowie ein Bauwagen mit Basketballkorb Anreize, sich draußen aufzuhalten. Mehr Informationen gibt es auf www.reutlingen.de/Jugend.
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Fundstelle
Es gibt sie noch: die ehrlichen Finder. Jedes Jahr werden bei der Fundstelle in Reutlingen ca. 600 Fundsachen abgegeben. Von A wie Auto bis Z wie Zähne - kuriose, unglaubliche, aber vor allem ganz alltägliche Dinge.
Fundsachen der gesamten Stadt Reutlingen und ihrer Stadtteile werden ab einem Zeitwert von 10 Euro in einem Fundverzeichnis erfasst. Teddybären, Handschuhe, Schlüssel - alle warten darauf, wieder abgeholt zu werden. Es lohnt sich auf jeden Fall mal bei der Fundstelle nachzufragen: fundstelle@reutlingen.de, Telefon 07121 303-5577.
Die aktuellen Fundsachen gibt es hier: www.reutlingen.de/fundsachen.
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Feuerwehrmuseum
Schon gehöRT? 👂
Das Reutlinger Feuerwehrmuseum in der Feuerwache Hauffstraße 57 schildert an mehr als 200 Exponaten die Geschichte und die Entwicklung des Feuerlöschwesens in Reutlingen. Im Museum finden sich Ausrüstungsgegenstände, Geräte, Bekleidung und Schriftstücke. Die Geschichte der Reutlinger Feuerwehr und die Entwicklung von der Freiwilligen Feuerwehr bis zur modern ausgestatteten Berufsfeuerwehr sind durch acht Themeninseln anschaulich dargestellt.
Geöffnet ist das Feuerwehrmuseum im kommenden Jahr an sechs Terminen geöffnet: 9. März, 11. Mai, 15. Juni und 10. August jeweils von 14 bis 17 Uhr sowie am 14. September und 12. Oktober jeweils von 14 bis 16 Uhr. Während der Öffnungszeiten stehen Mitglieder der Altersabteilung der Feuerwehr für Fragen zur Verfügung.
Führungen für Gruppen (ab drei bis vier Personen) außerhalb der regulären Öffnungszeiten können im Sekretariat der Feuerwehr telefonisch unter 07121 303-1719 oder 303-1700 vereinbart werden.
Weitere Infos: https://feuerwehr.reutlingen.de/de/Geschichte/Feuerwehrmuseum