Die regionalen Impfstützpunkte werden nach Vorgabe des Landes ihren Betrieb zum Ende des Jahres 2022 einstellen. Bis auf Weiteres wird es daher nach dem 30. Dezember 2022 keine Impftermine mehr geben. Arztpraxen, Zahnarztpraxen und Apotheken übernehmen vom 1. Januar 2023 an alle Corona-Schutzimpfungen in Baden-Württemberg.
Arztpraxen, Zahnarztpraxen und Apotheken übernehmen vom 1. Januar 2023 an alle Corona-Schutzimpfungen in Baden-Württemberg. Impfstützpunkte und Mobile Impfteams des Landes, die bislang noch in den Stadt- und Landkreisen tätig sind, werden dann nicht mehr benötigt. Das kündigte Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha am Freitag (25. November) in Stuttgart an.
Die Impfnachfrage hat deutlich zugenommen. Am vergangenen Wochenende wurden an den regionalen Impfstützpunkten insgesamt mehr als 400 Impfungen durchgeführt. Um die Impfkapazität zu erhöhen, wird daher ab dieser Woche noch mehr Personal eingesetzt.
Aufgrund der hohen Nachfrage am vergangenen Wochenende mit rund 200 Impfungen an den beiden Impfstützpunkten in Reutlingen wird das Impfangebot ausgeweitet.